Vorteile elektrischer Schulbusse für Schüler | Gemeinsames Unternehmen für AC-Ladegeräte

Joint EVCD100 ist ein DC-Schnellladegerät (DCFC).

In den Vereinigten Staaten, wo täglich etwa 480.000 Schulbusse über 20 Millionen Schüler befördern, spielen diese Fahrzeuge eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit von Millionen von Schülern. Doch trotz ihrer Sicherheitsmaßnahmen bergen Schulbusse, die mit herkömmlichen Kraftstoffen betrieben werden, ein Gesundheitsrisiko für die Schüler.

Schädliche Auswirkungen von Diesel-Schulbussen:

Schulbusse in den USA verwenden überwiegend Diesel als Kraftstoffquelle.Nach Angaben desAgentur für das Register toxischer Substanzen und Krankheiten (ATSDR), mit Stickoxiden inDieselabgaseEs ist bekannt, dass es Kopfschmerzen und Übelkeit, Krebs, vorzeitigen Tod und die Verschlimmerung von Atemwegserkrankungen wie Asthma verursacht. Während im Laufe der Zeit Verbesserungen bei der Reduzierung schädlicher Partikel erzielt wurden, die von Schulbussen ausgestoßen werden, die diese Kraftstoffquelle nutzen; ihre Stickoxidemissionen stellen immer noch eine erhebliche Gesundheitsgefahr dar; über 90 % verlassen sich täglich darauf; mit über zwei Millionen Kindern, die täglich dieser Strahlung ausgesetzt sind.

Der Umweltwissenschaftler John Wargo führte 2002 eine Studie mit zwölf Schülern durch, die in Diesel-Schulbussen reisten und für diese Untersuchung mit Luftqualitätsmonitoren ausgestattet wurden. Ihre Ergebnisse zur Luftqualität zeigten, dass sie im Vergleich zu Personen, die andere Transportmittel nutzten, fünf- bis 15-mal mehr Feinstaub ausgesetzt waren.

"Kein Atmen in den Gängen„führte eine Untersuchung der Dieselabgaswerte durch, denen Kinder während des Schulwegs ausgesetzt sind. Überraschenderweise stellte sich heraus, dass Kinder, die Diesel-Schulbusse fahren – selbst solche, die keinen sichtbaren Rauch ausstoßen –, im Vergleich zu den bundesweit akzeptablen Krebsrisikowerten bis zu viermal so vielen gefährlichen Abgasen ausgesetzt sein können ; 23 bis 46 von einer Million Kinder sind dem Risiko ausgesetzt, beim Pendeln giftige Dieseldämpfe einzuatmen.

Trotz aller gesundheitlichen Bedenken im Zusammenhang mit Dieselemissionen von Schulbussen bleiben sie für die Verbindung von Schulen und Haushalten sowohl in ländlichen als auch städtischen Gemeinden von entscheidender Bedeutung. Daher muss ein wirksames Gleichgewicht zwischen Gesundheit und Sicherheit gewahrt bleiben.

Geringe CO2-Emissionen elektrischer Schulbusse:

Mit fortschreitender Technologie sind Elektrofahrzeuge zu einem heißen Forschungsthema geworden. Insbesondere elektrische Schulbusse bieten eine Lösung für die Umweltprobleme, die Dieselbusse mit sich bringen. Im Jahr 2021 emittierten herkömmliche Benzinautos etwa 176 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer, während reine Elektrofahrzeuge nur etwa 70 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstießen.

Die von Elektrofahrzeugen ausgestoßenen Schadstoffe entsprechen den Höhen- und Langstreckenemissionen von Kraftwerken, die jedoch relativ geringe Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben. Im Gegensatz dazu befinden sich Schadstoffe aus Benzinfahrzeugen direkt auf Atemhöhe und werden daher eher von Menschen eingeatmet. Die Expositionseffizienz von Schadstoffen wie NOx und PM10 aus Diesel-Schulbussen ist mehr als zehnmal höher als die von Schadstoffen aus Kraftwerken.

Durch die Umstellung von Dieselbussen auf Elektrobusse werden die durch Emissionen verursachten Gesundheitsschäden für Studierende deutlich reduziert. Um die negativen gesundheitlichen Zusammenhänge zwischen Dieselemissionen und der Gesundheit von Kindern anzugehen, hat die US-Umweltschutzbehörde (EPA) die Initiative initiiertDiesel-Emissionsminderungsgesetz(DERA) im Jahr 2013. Dieses Programm unterstützt die Einführung saubererer Technologien, einschließlich Diesel-Emissionskontrollen und Propan, um die giftigen Emissionen aller Dieselfahrzeuge zu reduzieren.

Im Jahr 2021 wird dieUmweltschutzbehörde(EPA) startete dieSauberer Schulbus(CSB) Rabattprogramm zur Unterstützung von Regionen bei der Umstellung auf saubere und emissionsfreie (ZE) elektrische Schulbusse. Die Initiative ermöglicht es Schulbezirken und externen Busunternehmen, Rückerstattungen zu beantragen, um alte Dieselbusse durch neue Elektrobusse zu ersetzen. Gleichzeitig plädiert die Canadian Partnership for Children's Health and Environment dafür, Dieselbusse durch Elektrobusse zu ersetzen.

Die EVCP5 ist eine Ladestation für Elektrofahrzeuge mit zwei Anschlüssen, die für Schulen, Einkaufszentren und Parkplätze geeignet ist.

Niedrigere Wartungskosten elektrischer Schulbusse:

Die Umrüstung von Diesel-Schulbussen auf Elektrobusse kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern senkt auch die Lade- und Wartungskosten im Vergleich zum Betanken und Warten von Dieselbussen erheblich. Durch den Einsatz sauberer Schulbusse können jährlich Tausende von Dollar eingespart werden.

Welche Art von Ladegerät für Elektroautos benötigt ein elektrischer Schulbus?

Joint, als renommierterHersteller von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge,kann Ihnen die am besten geeigneten Ladelösungen für Elektrofahrzeuge anbieten. Das EV-Ladegerät der Stufe 2 wird häufig als kommerzielles EV-Ladegerät verwendet. Es eignet sich zum Laden über Nacht oder bei längerer Inaktivität und ist daher ideal für Bahnhöfe oder Busparkplätze, auf denen Busse längere Zeit stehen.

EV-Ladegeräte der Stufe 3, auch DC-Schnellladegeräte genannt, sind für das schnelle Laden am Tag konzipiert und bieten im Vergleich zu Ladegeräten der Stufe 2 eine höhere Leistungsabgabe und schnellere Ladezeiten, sodass Schulbusse in Pausen schnell aufgeladen werden können.

Das kommerzielle EV-Ladegerät Joint EVCP5 verfügt beispielsweise über zwei Ladepistolen, die die Ladelast optimieren, den Energieverbrauch verwalten und eine Netzüberlastung während der Spitzenzeiten verhindern. Dadurch eignet es sich hervorragend für Flottenbetreiber und ermöglicht eine zentrale Verwaltung und Steuerung, um die effiziente Nutzung der Ladeinfrastruktur sicherzustellen.

Abschluss

Da Schulbusflotten im Laufe der Zeit wachsen können, ist eine skalierbare Ladeinfrastruktur von entscheidender Bedeutung. Betreiber von Schulbusflotten und Unternehmen für Ladegeräte für Elektrofahrzeuge arbeiten zusammen, um Ladelösungen für elektrische Schulbusse zu entwickeln. Durch den Einsatz von Sekundärladegeräten zum Nachtladen undDC-SchnellladegeräteFür schnelles Laden am Tag sowie eine vernetzte und skalierbare Infrastruktur können Schulbusflotten ein effizientes und zukunftsorientiertes Ladeökosystem aufbauen.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 06.12.2023