ENERGY STAR-zertifizierte Ladegeräte für Elektrofahrzeuge sparen Geld, indem sie im Standby-Modus weniger Energie verbrauchen. Zusätzlich zur Energieeinsparung kann sich der Kauf von Energy Star-zertifizierten Geräten dafür qualifizierenSteuergutschriften.
Vor dem Hintergrund zunehmender globaler Energieknappheit ist dieENERGY STARDas (ES)-Programm wurde von einer Reihe von Ländern übernommen, darunter Kanada, Australien, Neuseeland, Japan und der Europäischen Union, mit einer Marktanerkennungsrate von über 90 % in Nordamerika.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ENERGY STAR-zertifizierte Produkte die Unterstützung des US-Energieministeriums und der US-Umweltschutzbehörde symbolisieren und den Verbrauchern Vertrauen beim Kauf energieeffizienter Produkte geben.
DerSchutzart (IP)Die Bewertung bezieht sich auf die Wasser- und Staubbeständigkeit des Produkts und gibt an, dass es Flüssigkeiten und kleinen Feststoffen standhält. DerEinstufung des Aufprallschutzes (IK).ist der Grad des Aufprallschutzes des Produktgehäuses auf einer Skala von 0 bis 9. Je höher die Zahl, desto größer der Schutz.
Die erste Zahl in der IP-Schutzart steht für die Beständigkeit gegenüber Feststoffen und die zweite für den Schutz vor Flüssigkeiten. IP (8X) bedeutet beispielsweise, dass das Gehäuse eines Elektrofahrzeug-Ladegeräts über den höchsten Staubschutz verfügt und verhindert, dass feste Partikel in das Innere der Anlage gelangen. Die IK-Bewertung stellt den Grad des Schutzes dar, den das Gehäuse eines Elektrofahrzeug-Ladegeräts gegen mechanische Erschütterungen bietet. Die Bewertung 8 gibt an, dass das Gerät dem Aufprall eines 5,51-Pfund-Hammers in einer Höhe von 15,7 Zoll standhalten kann.
OCPP (Open Charge Point Protocol)ist ein Kommunikationsprotokoll, das zwischen der Ladestation und dem zentralen Managementsystem verwendet wird und als Übersetzer eine barrierefreie Kommunikation ermöglicht. Die neu eingeführteOCPP 2.0.1Verbessert die Funktionen vonOCPP 1,6J, wie z. B. die Unterstützung von ISO 15118 und intelligente Ladefunktionen.
ISO 15118ist ein Standard für das Laden von Elektrofahrzeugen (EV), der Kommunikationsprotokolle zwischen Elektrofahrzeugen und Ladestationen spezifiziert. Es ist Teil einer Reihe internationaler Standards, die von der International Organization for Standardization (ISO) entwickelt wurden, um die Interoperabilität und Kompatibilität von Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge sicherzustellen. ISO 15118 konzentriert sich speziell daraufVehicle to Grid (V2G)oder Grid-to-Vehicle (G2V)-Szenarien.
Zu den wichtigsten Aspekten der ISO 15118 gehören:
Anschließen und aufladen:ISO 15118 führt das Konzept „Plug and Charge“ ein, bei dem Elektrofahrzeuge und Ladestationen beim Einstecken eines Ladesteckers automatisch miteinander kommunizieren und sich gegenseitig authentifizieren. „Plug and Charge“ vereinfacht die Benutzererfahrung und macht separate Authentifizierungsmethoden überflüssig.
Authentifizierung und Autorisierung:Der Ladestandard ISO 15118 definiert sichere Authentifizierungs- und Autorisierungsmethoden zwischen Elektrofahrzeugen und Ladeinfrastruktur und stellt sicher, dass nur autorisierte Benutzer und Fahrzeuge auf Ladedienste zugreifen können.
Kommunikationsprofile:ISO 15118 definiert Kommunikationsprofile basierend auf Anwendungsfällen und Abrechnungsszenarien, einschließlich verschiedener Profile fürAC (Wechselstrom)und DC (Gleichstrom) Laden und verschiedene Leistungsstufen.
Informationsaustausch:Die Norm ISO 15118 erleichtert den Informationsaustausch zwischen Fahrzeugen und Ladestationen über Kapazität, Ladebedarf und andere relevante Daten und optimiert so den Ladevorgang.
Intelligentes Laden:ISO 15118 unterstützt intelligente Ladefunktionen, die es Elektrofahrzeugen und Ladestationen ermöglichen, Ladeparameter zu kommunizieren und auszuhandeln.
Verbesserte Netzintegration: ISO 15118 unterstützt die bidirektionale Kommunikation und ermöglicht es Elektrofahrzeugen, Feedback an das Netz zu geben und sich an der Nachfragereaktion oder anderen Netzmanagementstrategien zu beteiligen und so zur Integration von Elektrofahrzeugen in das Netz beizutragen.
Insgesamt spielt ISO 15118 eine entscheidende Rolle bei der Standardisierung der Kommunikationsprotokolle für das Laden von Elektrofahrzeugen, der Erleichterung der Interoperabilität zwischen Geräten verschiedener Hersteller und der Verbesserung der Gesamteffizienz und Zuverlässigkeit der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
EV-Ladegeräte der Stufen 1, 2 und 3 beziehen sich auf unterschiedliche Ladestufen für Elektrofahrzeuge (EVs), jeweils mit unterschiedlichen Ladegeschwindigkeiten, Leistungsabgaben und Anwendungseigenschaften. Im Folgenden sind die Hauptunterschiede zwischen Ladegeräten für Elektrofahrzeuge der Stufen 1, 2 und 3 aufgeführt:
EV-Ladegerät der Stufe 1:
Spannung: Wird normalerweise mit einer normalen Haushaltsspannung von 120 Volt (V) betrieben.
Leistungsabgabe: Bietet eine Ladeleistung von etwa 1 bis 1,5 Kilowatt (kW).
Ladegeschwindigkeit: Relativ langsame Ladegeschwindigkeit, wodurch die Reichweite pro Ladestunde um etwa 3 bis 5 Meilen erhöht wird.
Anwendung: Geeignet für das Laden in Privathaushalten, wo längere Ladezeiten akzeptabel sind. Es ist kein Schnellladen erforderlich. Verwendet eine normale Haushaltssteckdose.
EV-Ladegerät der Stufe 2:
Spannung: Erfordert eine höhere Spannung, typischerweise 240 Volt (V).
Leistungsabgabe: Bietet eine höhere Ladeleistung von 3,3 kW bis 22 kW oder mehr, je nach Ladegerät und Fahrzeug.
Ladegeschwindigkeit: Schneller als Stufe 1, bietet je nach Leistungsstufe etwa 15 bis 25 Meilen Reichweite pro Ladestunde.
Anwendung: Sowohl für den privaten als auch für den gewerblichen Gebrauch geeignet. Verwendet bestimmte Steckverbinder, z. B. SAE J1772 in Nordamerika oder Typ 2 in Europa.
EV-Ladegerät der Stufe 3 (DC-Schnellladegerät):
Spannung: Arbeitet bei höheren Spannungen, typischerweise 200 Volt (V) und mehr.
Leistungsabgabe: Bietet eine viel höhere Ladeleistung von 50 kW bis 350 kW oder mehr und ermöglicht so ein schnelles Laden.
Ladegeschwindigkeit: Deutlich schneller als Level 1 und Level 2, wodurch die Reichweite je nach Ladegerät und Fahrzeug in etwa 20 bis 30 Minuten um 60 bis 100 Meilen erhöht wird.
Anwendung: Hauptsächlich im gewerblichen und öffentlichen Bereich eingesetzt, einschließlich Autobahnraststätten und städtischen Ladestationen. Ermöglicht Fernreisen und schnelles Aufladen bei Bedarf. Verwendet spezielle Anschlüsse wie CHAdeMO, CCS (Combined Charging System) oder Tesla Supercharger.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ladegeräte der Stufen 1 und 2 häufiger für das tägliche Aufladen zu Hause, am Arbeitsplatz und an öffentlichen Orten verwendet werden und ein Gleichgewicht zwischen Ladegeschwindigkeit und Komfort bieten.DC-Schnellladegeräte der Stufe 3sind für das schnelle Aufladen unterwegs konzipiert und befinden sich typischerweise an Autobahnen und an Orten, an denen ein schnelles Aufladen für längere Fahrten unerlässlich ist.
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